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Vor weniger als zehn Jahren waren offizielle Geschäftsmodelle jenseits des Equipmenthandels nicht realistisch. Auch das zu diesem Zeitpunkt schon aufblühende CBD-Geschäft war im Graubereich zwischen Schwarzmarkt und restriktiver Lesart des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) immer in einem riskanten und wenig planbaren Bereich zu verorten. Dies hat sich mit der Gründung der Cannabisagentur im Jahre 2016 und der Umstufung des Cannabis zu medizinischen Zwecken innerhalb der Anlagen des BtMG geändert. Es wurden nicht nur ein Ausschreibungsverfahren zur Vergabe von Lizenzen zum Anbau im Inland umgesetzt, sondern auch der medizinische Großhandel wurde möglich.

Mit unseren Gründungen der Hanf Aktiengesellschaft (Hanf AG) und der Medizinalhanf GmbH waren wir von Anfang an mit dabei, ich selbst als Ideengeber, Initiator und Organisator (s.a. https://www.stern.de/wirtschaft/cannabis-auf-rezept--marihuana-wird-der-naechstemilliarden-markt-7524506.html). Mittlerweile fungiert die Hanf AG als Holding, die ich zurzeit noch geschäftsführend leite. Die Medizinalhanf GmbH war einer der ersten Großhändler für medizinisches Cannabis in Deutschland mit wechselnden internationalen Beteiligungen (Dänemark, Israel). Mit unserer anderen Tochtergesellschaft, dem Kompetenzzentrum Cannabis GmbH (KCG mbH) - Bitte hier Link zur Homepage setzen - sind wir ferner beratend am Markt tätig.

Während unser GmbH-Geschäftsführer, Maximilian Plenert, einen akademisch-stofflichen Schwerpunkt aus Patientenperspektive pflegt, habe ich eher den Gesamtüberblick und die kurzen Wege in nahezu jede Richtung. Dementsprechend biete ich auch im Rahmen meiner rechtsanwaltlichen Tätigkeit fundierte und umfangreiche unternehmerische Beratung an. Über die AG bestehen Kontakte zu Unternehmen aus über 20 Ländern und eine gute Marktübersicht - die wesentlichen Protagonisten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind uns bekannt.